Wenn Du uns ein Bild von dem kleinen Eisbären malen, oder die Geschichte zu Ende schreiben möchtest, dann lade Dir die Unterlagen herunter oder fordere sie bei der Adresse unten an.
Wenn Du mit deinem Werk fertig bist, stecke es in einen Umschlag und sende die Unterlagen an:
hilzinger GmbH
Fenster + Türen
Stichwort: Kleiner Eisbär Carl-Benz-Str. 4
D-77731 Willstätt
Der kleine Eisbär und der Orca
Ein Junger Orca hörte den kleinen Eisbären weinen und fragte ihn, warum er denn so weint. Dann erzählte der kleine Eisbär was passiert war, und dass er sich nichts mehr wünschte, als wieder bei seiner Mama zu sein. der junge Orca schwamm davon und als er wieder zurückkam, war der große Orca-Papa dabei. Der war so groß und stark, dass er die Eisscholle mitsamt dem Eisbären zurück zum festen Eis, wo Mama-Eisbär wartete, zog.
Der kleine Eisbär war so froh und versprach seiner Mutter, dass er jetzt immer auf sie hören würde. Und einen neuen freund hatte er jetzt auch.
Ramon Kappus (und seine Mama) - 4 Jahre
Die Rettung vom kleinen Eisbär
Als die Eisbärmutter vom Fischen zurückkam war der kleine Eisbär verschwunden. Sie sah gleich in der Höhle nach, aber dort war er nicht. Die Mutter hörte etwas schreien draußen auf dem Meer. Auf einmal sah sie, dass es der kleine Eisbär war. Die Eisbären Mutter überlegte wie sie ihren Sohn retten konnte. Plötzlich hatte sie eine tolle Idee: "Ich könnte hinausschwimmen, er steigt auf meinen Rücken und wir schwimmen zurück ans Ufer" erzählte sie. Aber wird sie es schaffen? Die Eisbärmutter schwamm los. Endlich war sie an der Eisscholle angekommen. Blitzschnellsprang der kleine Eisbär auf den Rücken seiner Mama. Als die beiden am Ufer waren, aßen sie die fische und es war richtig lecker. Von nun an beschloss der kleine Eisbär nicht mehr alleine ans Meer zu gehen.
Vanessa Meier - 10 Jahre
Flächenbrände in der
Arktis
Im und um den Nordpol herum herrscht ein Ausnahmezustand:
Durch die große Hitzewelle dieses Jahres fingen die leicht brennbaren Torfböden
Feuer. Solche Brände sind zwar tatsächlich nicht unüblich, doch dieses Jahr
fingen sie nicht nur früher - im Juni - an, sie wurden auch deutlich zahlreicher und
größer. Einige der Brände erreichten sogar eine Größe von bis zu 100.000 Hektar.
Die daraus resultierenden Folgen sind besonders gefährlich: Durch die verbrannten Pflanzen wurden nach Angaben des Global Fire Assimilation Systems 50 Millionen Tonnen CO₂ allein im Juni in die Atmosphäre befördert.* Ebenso besteht durch die Brände die Gefahr, dass die arktischen Permafrostböden auftauen und selbst zu brennen beginnen. Diese sind gewaltige CO₂-Lager und würden nicht nur bei Freisetzung der Umwelt einen verheerenden Schlag versetzen, sondern auch durch die hohe Brennbarkeit und der wärmeabsorbierenden schwarzen Farbe des verkohlten Bodens dafür sorgen, dass zukünftige Brände sogar noch stärker werden können und einen Teufelskreis aus Bränden und CO₂-Austoß verursachen.
*Quelle: https://www.mdr.de/wissen/umwelt/riesige-feuer-in-der-arktis-100.html
Fridays for Future: Sommerkongress vom 31. Juli bis 04.
August 2019
Nach der großen und aufsehenerregenden Demonstration am
21.06. lässt die Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ nicht locker und
übertrifft sich selbst: am 31. Juli 2019 eröffnet sie den ersten Sommerkongress
in Düsseldorf. Komplett mit Angeboten wie Workshops und Diskussionsrunden
von und mit Wissenschaftlern und Politikern zum Thema globale Erwärmung sollen
mehr als 3000 Teilnehmer an diesem gewaltigen Kongress, der sich über fünf Tage
erstreckt, teilnehmen.
Dieses große Event soll dafür sorgen, dass die Bewegung „noch größer, bunter und weltbewegender wird.“ Wir hoffen, dass es erfolgreich wird und der Bevölkerung Europas so deutlich wird, dass sie sich JETZT für den Erhalt der Umwelt einsetzen muss.
Fridays for Future: internationaler Streik in Aachen am 21.06.
Seit sich Greta Thunberg 2018 mit ihrem berühmten
Protestplakat „Skolstrejk för Klimatet“
(Schulstreik für das Klima) vor den Toren des Schwedischen Parlaments gesetzt
hat, setzen sich Schüler, Studenten und weitere umweltbewusste Menschen in der
Aktion „Fridays for Future“ für die Umwelt und den Klimaschutz ein. Jeden
Freitag werden die Schulen bestreikt, um vor den jeweiligen Parlamenten zu
demonstrieren.
Nun folgt für die Schülerbewegung das größte Event seit Entstehung:
Am Freitag, den 21.06, findet der erste internationale, zentrale Streik der „Fridays
for Future“-Bewegung in Aachen statt. Aus insgesamt 16 Ländern kommen Schüler,
Studenten, Eltern, Lehrer, Umweltexperten und viele mehr im Drei-Länder-Eck am
Rand des rheinischen Braunkohlereviers, der größten CO₂-Quelle Europas. Dort demonstrieren sie für eine „gerechte und
verantwortungsbewusste Klimapolitik“.
Man darf gespannt sein, wie sich diese Demonstration auswirkt und wie es für die „Fridays for Future“-Bewegung weitergeht.
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